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01. – 02. Dezember 2018: ECO GRAND PRIX GERMANY

Die erste Elektroauto 24h Ausdauer Herausforderung der Welt. Hierbei belegte das TWIKE einen hervorragenden 8. Platz. Anbei die Berichte der TWIKE-Piloten.

Bitte beachtet: Unsere Texte werden automatisch übersetzt. Hierbei kann es zu Fehlern kommen. 🤖

Die Eco Grand Prix Serie ist ein actiongeladener und spannender, nonstop-Elektroauto-Marathon. Die dritte Herausforderung der 2018er Serie fand am 1./2. Dezember in Motorsport Arena Oschersleben bei Magdeburg statt.

Regeln

Es sind nur 100% Elektroautos zugelassen und die maximale Fahrdauer für einen Fahrer ist auf 8 Stunden in Summe limitiert. Unbegrenzte Fahrerwechsel und Ladestopps sind erlaubt. Alle Fahrzeuge konkurrieren in ihren Klassen, und setzen den ersten 24h Rekord der Welt.

Ziel

Das Team, das die meisten Runden in 24 Stunden in seiner Kategorie fährt, gewinnt die Goldmedaille.

Das TWIKE Gerbil Team

Ein privates TWIKE Team nahm die Challenge auf sich. An Bord waren die Piloten Dirk, Lutz, Wolfgang & Dieter. Ein spannendes Erlebnis, doch lest selbst in den persönlichen Berichten.

Teilnehmer und Platzierung

Von insgesamt 32 Teilnehmern erhielt das TWIKE Team den 8. Platz. Knapp dahinter fuhr auch bereits Jutta Kleinschmidt mit einem BMW i3 ein.

Impressionen

Bilder

TV

Persönliche Berichte der TWIKE Piloten

Dirk Wiskirchen

Ich habe mich am Freitagmorgen auf den Weg nach Oschersleben gemacht. Die Anreise erfolgte bei mir mit Faltrad und Zug. Da ich die günstigste Verbindung gewählt hatte, musste ich viermal umsteigen und hatte eigentlich nicht damit gerechnet, planmäßig um 16:25 Uhr in Oschersleben anzukommen. Aber manchmal schafft es die Bahn doch auch mich zu überraschen.

Dort angekommen habe ich mich entschlossen, zuerst einmal zur Ferienwohnung zu fahren, welche unser Teamchef Wolfgang für uns angemietet hatte. Diese war nur 700m vom Bahnhof entfernt. Als ich an der Wohnung vorfuhr, überreichte die Vermieterin gerade Lutz den Schlüssel. Da ich vorher noch keinen meiner Teammitglieder kannte, habe ich mich zuerst einmal mit Lutz bekannt gemacht und dann bezogen wir gemeinsam die Wohnung.

Im Anschluss fuhren wir gemeinsam in Lutz‘ s Auto zur ca. 5 km entfernten Arena. In der uns zugeteilten Box Nummer 15 stand schon Dieter mit seinem TWIKE, um Strom nachzuladen. Während des Ladens haben wir uns dann nett unterhalten und mit unserem Teamchef Wolfgang telefoniert. Er und unser restliches Team waren noch immer daheim und schraubten fleißig an unserem Rennfahrzeug.

Nachdem das TWIKE von Dieter vollgeladen war, fuhren er und seine Frau zur Unterkunft und Lutz und ich zurück nach Oschersleben. Nach einem guten Abendessen beim Italiener und als fest stand, dass unser Fahrzeug erst am nächsten Morgen ankommen wird, gingen wir zu Bett.

Am nächsten Morgen waren wir pünktlich in unserer Box zur technischen Abnahme des Fahrzeugs. Dieter war auch schon vor Ort, nur leider unsere Rennmaus nicht. Um den guten Schein zu wahren, stellten wir zunächst Dieters TWIKE vor die Box. Als die Abnahme unseres Fahrzeugs anstand, baten wir darum die anderen Teilnehmer vorzuziehen. Kurz vor 9 kam dann endlich Wolfgang mit unserem Rennfahrzeug und dem restlichen Team.

Jetzt aber schnell den Hänger in die Box und das TWIKE raus zur Abnahme. Danach direkt weiter zur Fahreranmeldung und Briefing. Ausführlich wurden allen Fahrern der Ablauf, die Regeln und das Verhalten auf der Rennstrecke erklärt.

Es blieb uns dann noch wenig Zeit, um das TWIKE mit Aufklebern, Nummernschild und dem Transponder für die Rundenmessung auszustatten, bevor es mit der Touristenrunde losging. Nach der Touri-runde gab es für die Fahrer die Möglichkeit ein paar Proberunden zu drehen. Jeder Fahrer konnte sich die Strecke anschauen und die Funktion des Transponders wurde geprüft. Bis zur Startaufstellung um 13 Uhr kam das TWIKE dann noch an die Steckdose zum Vollladen.

Um 13 Uhr durfte ich dann als erster Fahrer unseres Teams auf die Strecke. In der Boxengasse mussten wir uns schön nach Startnummer sortiert hintereinander einreihen. Der Organisator Rafael de Mestre fuhr mit seinem Tesla vorweg und wir mussten die erste Runde über den Kurs hinter ihm her fahren. Auf der Zielgeraden stellten wir uns dann nach unseren Startnummern auf. Dann begann das Warten auf den Start. Es wurden Fotos gemacht und jemand vom Orga-Team ging zu jedem Fahrzeug und fotografierte den Kilometerstand des Fahrzeuges.

Kurz vor dem Start kam von Rafael die Aufforderung „Start your engines“. Wie zu erwarten passierte natürlich gar nichts und es war immer noch herrliche Ruhe. Zehn Sekunden vor Start ging die Ampelanlage auf Rot und um Punkt zwei Uhr ging es endlich los. Nach ein paar Runden konnte ich mich so langsam an die Strecke gewöhnen und habe versucht gleichmäßig meine Runden zu ziehen. Dank meines eher ruhigen und rücksichtsvollen Fahrstils (für die Rennstrecke vielleicht nicht so ganz optimal) und viel Pedalieren beim Beschleunigen hinter den Kurven, konnte ich den Energieverbrauch sehr niedrig halten. Über mehrere Stunden zog ich so meine Runden, bis es mich dann auf der Kurve zur Zielgeraden aus der Bahn warf und ich leider im Kiesbett landete.

Da das TWIKE aus eigener Kraft nicht mehr aus dem weichen Kiesbett kam, wurde das Rennen unterbrochen und ich musste auf Hilfe warten, die aber schon nach wenigen Minuten kam. Eigentlich wollte ich direkt weiter fahren, aber man bestand auf einem kurzen Gesundheitsheck. Danach bin ich vom vorausfahrenden Streckenposten zur Box begleitet worden.

Als ich dort ankam, lief das Rennen schon weiter. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Team, ob mit mir und dem TWIKE alles OK ist, kamen wir überein, dass ich weiter fahre bis meine vier Stunden Fahrzeit zu Ende ist. Also wieder raus auf die Strecke und weiter meine Runden gefahren. Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wussten war, dass wir eigentlich nicht weiter fahren durften bevor wir die Freigabe von der Rennleitung erhalten.  Hierfür und für die Rennunterbrechung haben wir dann eine Strafzeit von 30 Minuten bekommen.

Wir hatten ausgemacht, dass wir bei einer Akkuspannung von 340 V zum Laden und Fahrerwechseln in die Box fahren. Wenn man so vor sich hinfährt, vergisst man total die Zeit und dass jeder Fahrer ja nicht länger wie vier Stunden am Stück fahren darf. Meine Teamkollegen haben versucht mich via Telefon zu erreichen, wo aber zwischenzeitlich der Akku leer war. Also haben sie sich an die Stecke gestellt und mir mit einer Taschenlampe und roten Jacke Signale gegeben, die ich dann auch irgendwann verstanden habe. Ich bin 214 km bei meiner Etappe gefahren, mit vollem Akku gestartet und hatte nach über vier Stunden auf der Strecke noch eine Akkuspannung von 346 Volt und ca. 8Ah.

Nachdem das TWIKE mit dem Lader unseres Teamnachbarn in 50 Minuten wieder vollgeladen war, durfte Dieter auf dem Pilotensitz Platz nehmen. Bevor er losfahren konnte, musste er leider unsere Strafzeit von 30 Minuten absitzen.

Während Dieter seine Runden zog, hatten unser Team und das Team Extension, dass sich mit uns die Box geteilt hat, eine lustige Zeit.

Nach Ablauf seiner Fahrzeit und leerem Akku kam Dieter wieder in die Box und das TWIKE direkt wieder unter Strom. Nachdem der Akku wieder voll war und Lutz an den Start ging, haben wir uns auf den Weg zu unserer Ferienwohnung gemacht, um ein paar Stunden zu schlafen.  Als wir dort ankamen waren es schon kurz nach 1 Uhr am Sonntag.

Gegen 9 Uhr sollten wir wieder abgeholt werden, so dass wir ein paar Stunden schlafen konnten. Morgens haben wir natürlich als erstes auf den live Tracker geschaut und waren total happy, dass wir in den Top 10 waren. Als wir wieder an der Rennstrecke angekommen sind, fuhr Lutz. Leider hatte es am frühen Morgen angefangen zu regnen, so dass die Bedienungen nicht mehr so gut waren. Wolfgang ging dann nochmals für die letzten Stunden ans Steuer und sollte die Rennmaus über die Ziellinie fahren. Bis zum Schluss hat dann auch alles Problemlos funktioniert. Das TWIKE lief wie ein Uhrwerk und hat wieder mal gezeigt was in ihm steckt.

Mit großem Jubel wurden alle Fahrzeuge durchs Ziel begleitet und der Jubel ging weiter als sie kurze Zeit später in die Box einfuhren. Es wurden Fotos von allen Teams gemacht und dann ging es zur Siegerehrung der ersten drei Plätze, die extra fürs Fernsehen gemacht wurde.

Im Anschluss gingen wir alle ins direkt neben der Arena liegende Hotel, wo alle Teams eine Urkunde und Medaillen für die Klassengewinner bekamen. Schade fanden wir hier, dass sich einige Teams direkt nach ihrer Auszeichnung auf den Heimweg machten. Natürlich waren es lange 24 Stunden aber so gingen die letzten Teams etwas unter. Leider auch unsere Freunde vom Team Extension und dass, obwohl sie so ein tolles Rennen mit ihrer „Straßenbahn“ abgelieferten.

Es war ein unvergessliches Wochenende.

Vielen Dank an unseren Teamchef und super Fahrer Wolfgang , der dieses Abenteuer erst möglich gemacht hat. Die Fahrer Hans Dieter und Lutz und unsere fleißigen Helfer Ann-Kristin, Mimi und Bernd. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an das Team Extension mit dem EWolf Multicar aus der Nachbarbox Nr. 16 mit dem wir eine super Zeit hatten. Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.

PS: Übrigens, um die Frage der Teslafahrer zu beantworten: Nein, wir haben überhaupt nicht gefroren im TWIKE, sondern extrem geschwitzt.

Dieter Bleckmann

Die Anreise mit unserem TW 135 problemlos, wie gewohnt. Freundliches  Durchwinken an der Einfahrt in die Oscherslebener Rennarena, man kannte  das TWIKE, Wolfgang war ja 14 Tage vorher zu Testfahrten auf der Rennstrecke. Das freundliche Orga – Team vom Organisator Rafael de Mestre registrierte uns, wo ich Nr. 15 für unsere TWIKE Rennmaus bekam.

Dann ging es in die Box 15, wo alles vorbereitet war, es lief gut, nur unser TWIKE war noch in Rosenthal zur Behandlung. Am Samstag war dann von 8:00 bis 9:00 die technische Abnahme der Einsatzfahrzeuge. Lutz und Dirk waren schon da, Wolfgang kam dann mit den vielen Helfern, ohne die es nicht so gelaufen wäre. Um 9:00 war Fahrerbriefing, wo sich herausstellte, dass die Strecke auf 2,48km von 3,65km gekürzt wurde und ein, dem TWIKE entgegenkommender Streckenverlauf, wegfällt. Dann durfte ab ca. 11:00 eine Touristenrunde ohne Helm hinter dem Sicherheitsfahrzeug gefahren, wo eben auch Besucher mitfahren durften. Danach freies Training für die Driver, dann durfte geladen werden und ab 13:30 Aufstellung nach der Reihenfolge der Startnummern auf der Rennstrecke. Dirk wollte als erster fahren, da er im Dunkeln dann schon die Stecke besser kennt.

Unsere Strategie immer 4h fahren, um keine Runden zu verschenken, da alle Fahrer nur 2x4h fahren durften und die Energie von 20kW/h reichen sollte. Zum Laden standen 13kW von unseren Ladern oder 20kW Leistung vom Nachbarn der Box 16 zur Verfügung, wenn er nicht laden musste, also theoretisch 20h fahren, (möglich 5x 100Runden) und 4h laden. Dirk ist so sparsam gefahren und auch gute Zeiten unter 2:30, womit wir unser Ziel erreichen konnten. Es gab zwei Kurven, die nicht so flüssig waren und Einlenkpunkt, wie Scheitelpunkt, waren im Dunkeln schwer zu erkennen, so hatte Dirk einen Ausrutscher und kam ins Kiesbett, wo das TWIKE umkippte. Nach den Regeln bekamen wir eine Strafe und haben ca. 1- 1,5 h verloren. Dirk ist dann weitergefahren, halt ein erfahrener Motorradfahrer, (Toni Mang, mehrfacher Weltmeister, ist auch gleich wieder aufgestiegen, wenn er gestürzt war) hätte von der Rennleitung eine techn. Freigabe benötigt, war leider nicht klar kommuniziert wurden. Danach musste ich dann die Strafe in der Boxengasse im TWIKE absitzen, ohne zu laden. Ich brauchte dann ein paar Runden in der Dunkelheit, fand dann auch ein paar gute Windschatten, z.B. BMW 3is und auf der Zielgeraden war der Sog der anderen Fahrzeuge so groß, dass ich den  Motor abschalten konnte. Also konnte ich den Akku in den 20% Bereich Entladung fahren, um dann wieder eine kurze Ladezeit zu haben. Ich habe dann an Lutz übergeben und bin schlafen gefahren.

Einen Überblick, wo wir wann lagen, hatte ich nicht genau. Morgens, als ich wieder zur Strecke kam, hat Wolfgang den Rest gefahren, da er schon ein Garant für viele Runden, durch seinen Fahrstil, war. Es kamen dann Teilnehmer und Besucher zu uns, die erstaunt waren, wie gut das TWIKE  im Wettbewerb mitgehalten hatte. Auch Rafael war erstaunt, obwohl er vor dem Kauf seines ersten e Tesla Roadster auch an ein TWIKE dachte. Es war ein super tolles Erlebnis, mit einem super Team, eine gute Organisation und viele e-Fahrzeug-Begeisterte! DANKE!

Lutz Förster

Hier meine Eindrücke: Es war ein sehr sportlicher Beginn, eigentlich wie immer, unser TWIKE kam erst zum Schluss der technischen Abnahme in die Motorsportarena eingefahren, schnell technische Abnahme, Anmeldung der Fahrer, Fahrerbriefing, Aufkleber auf unser Fahrzeug drauf, die Stecker des speziell zusammengestellten Kraftladegerät passten nicht zusammen, keine Ersatzteile mit.

Eigentlich bei uns alles nichts Ungewöhnliches, aber spannend wie immer ????.

Bernd hatte sich als Fahrer bei einem anderen Team angemeldet – aber seine Fahrererlaubnis vergessen, also somit keine Zulassung als Fahrer. Das war gut für uns, so stand Bernd als Lademeister die gesamte Zeit bei uns zur Verfügung.

Unser Team formierte sich vor Ort ohne große Absprachen: Bernd – Lademeister, Wolfgang, Dirk, Dieter und ich als Fahrer. Wir legten kurz für uns die Reihenfolge der Fahrer fest und los ging es mit unserem Jüngsten, Dirk. Wolfgangs Nichte Ann-Kristin übernahm, ob freiwillig oder nicht ???? ganz super die Organisation innerhalb unserer Fahrerbox über die gesamten 24 Stunden.

Jeder hatte etwas mitgebracht an Ausstattung und Verpflegung, so besaßen wir eine Kaffeemaschine ohne Pads, eine Filterkaffeemaschine ohne Kaffee, löslichen Kaffee, einen Wasserkocher, reichlich Proviant und einen Hängeinfrarotstrahler, der an die Aufzucht von Küken erinnerte. Durch den ständigen Wind war es gefühlt sehr kalt, was man auch in der Fahrerbox deutlich spürte. Direkt unter der Infrarotlampe musste man schauen, dass man keinen Sonnenbrand bekam während ringsum die Luft gefror. Bis zu meiner 1. Runde um 01:00 Uhr hatte ich auch Zeit die anderen Boxen zu besuchen und zu schauen was andere an Ladetechnik, Technik und Organisation dabei hatten. Es gab vom elektrisch fahrenden Bierkasten (leider ohne Inhalt ) bis zu mit Malerflies abgeklebten und mit Wärmeplatten von unten, während des Ladevorgangs, beheizten Fahrzeugen bis zu computergestützten Ladevorgängen und Rundenauswertungen scheinbar alles.

Meine erste Runde begann planmäßig morgens 01:00 Uhr und ging bis 05:00 Uhr. Es ist zwar sowie so um diese Zeit dunkel, aber man hatte das Gefühl es ist besonders dunkel. Es war weder die Rennbahn noch die Boxengasse beleuchtet.

Die 4 Stunden Fahrt „im Kreis“ vergingen wörtlich wie im Flug -oder Rausch-, ständig angespannt, nicht alle Fahrer fuhren  loyal …aber die meisten doch.

Was auffiel: Wir hatten keinerlei Verbindung zwischen Fahrer und Box. Handy-Helm-Rennstrecke ist im TWIKE keine praktikable Lösung.

Um 05:00 Uhr gings dann ran an die Box – laden und Wolfgang fuhr weiter.

Ich schlief gefühlt ca. 1 Stunde in unserem Transporthänger auf einer Art Klappsessel eingerollt im Schlafsack, neben mir Bernd auf einer Isomatte und vor uns ein Teil unserer Crew und der Crew aus unserer Nachbarbox. Es ähnelte einem Vagabundenlager während der Schlacht ????

Wir hatten uns kurz verständigt, dass Wolfgang und ich die Endrunden fahren, also zuerst wieder ich, dieses mal 3 Stunden – dann laden – und die letzten 3 Stunden Wolfgang. Bereits während meiner Tour begann Dauerregen der das Rennen zusätzlich erschwerte.

Es war sehr gut zwei solche „alten Hasen“ wie Wolfgang und Dieter im Team zu haben. Dieter hatte es in der Nacht geschafft uns von Platz 26 (auf Grund unsere Strafzeit) wieder wesentlich weiter nach vorn zu fahren und Wolfgang machte mit seiner positiven „draufgängerischen Fahrweise“ auch vieles wieder gut, während Dirk und ich für die Gleichmäßigkeit zuständig waren.

Wir sind stolz auf unseren 8.Platz. Ich bin überzeugt, dass der nächste 24 Stunden eco GP ganz anders laufen wird. Es werden alle mit viel besseren Vorbereitungen an den Start gehen … und somit wird es wieder spannend ????


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3 Antworten

  1. Bodo Schneider-Schrimpf

    Nicht aufs TWIKE V warten, sondern gleich ein TWIKE III kaufen heißt da die Devise !

    Das hat seine Qualitäten hier wieder einmal – wie schon so oft – bewiesen, das ist ein Schweizer Qualitätsprodukt, das kann man jetzt sofort haben und es gibt dem Fahrer ein unglaublich gutes Karma !

    Ob das TWIKE V damit dann gleichziehen kann, steht noch in den Sternen – warum auf die Taube auf dem Dach schielen, wenn man den Spatz schon in die Hand nehmen kann !

    1. Hallo Bodo,
      ja, auch schon das TWIKE 3 hat seine Qualitäten und beweist diese seit bald 25 Jahren. Das TWIKE 5 wird die Tradition fortsetzen und ergänzend einen weiteren Kundenkreis ansprechen.Let’s TWIKE!

  2. Bart Viaene

    1 bis 1,5 Stunden Fahrzeit und Ladezeit verloren durch ein Unfall mit Strafzeit dazu, und dann noch immer Platz 8 auf 32 Teilnehmer erreicht, in ein TWIKE 3 Serienmodell das schon in 1996 im Verkauf ging ?!?!

    Das ist ja erstaunlich und verspricht viel Erfolg fürs TWIKE 5 !

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