Die beiden TWIKE Modelle haben vieles gemeinsam. Und doch unterscheiden sie sich sehr.
Ein Rad vorne, zwei Räder hinten, eine zentrale Haube öffnet nach oben, die beiden Passagiere sitzen nebeneinander, elektrischer Antrieb, Pedalunterstützung und Sidestick-Lenkung. Soweit passt die Beschreibung sowohl auf das TWIKE 3 als auch auf das TWIKE 5.
Bei den Leistungsdaten scheiden sich jedoch die Geister, denn das TW5 hat etwa die 15-fache Nennleistung des TW3 und die Höchstgeschwindigkeit wird mit 190 km/h mehr als doppelt so hoch sein als des 85 km/h schnellen Ahn. Trat das TW3 seinerzeit als wettergeschütztes, superschnelles E-Bike an und beweist seine Qualitäten in dieser Klasse noch heute, maßt sich das TW 5 an im Alltagsnutzen ein Auto zu verdrängen und sogar der performantere Sportwagen zu sein. Die höheren Leistungsdaten zwangen dem Fahrwerk automotive Lösungen auf, welche zwar das Gewicht des Dreiradkonzepts erhöhten, in der Qualitätswahrnehmung sich jedoch ausnahmslos positiv auswirken. Testpiloten attestieren bereits dem zugrundeliegenden Serienvorgänger des TWIKE 5 „eine andere Klasse“.
Die folgenden Tabellenwerte machen es deutlich:
TWIKE 5
TWIKE 3
FAHRZEUGTYP
3-Rad-Elektrofahrzeug mit optionaler Muskelkraftunterstützung, T-Top Cabrio, zweisitzig
(*) je nach Leistungsoption; (**) je nach Batterieausstattung; (***) WLTP, simuliert; (****) je nach Fahrweise und Umgebungsbedingungen; (*****) benötigter Adapter
Die Beschaffung der Einzelteile für den seriennahen Fahrzeugrahmen läuft derzeit auf Hochtouren.
41 Antworten
Nico
Thema Bremsen: Ich weiß nicht was für Bremsen verbaut sind, ich vermute hydraulische. Eine Überlegung wäre vielleicht, dass man beim Vorderrad als Alternative eine Scheibenbremse installieren würde. Nachteil allerdings, die Rostanfälligkeit bei Regen ist enorm hoch wenn man unterwegs ist und keinen Unterstand hat und es eine neue Karosserieänderung geben könnte.
Ja, auf der Vorderachse ist eine hydraulische Scheibenbremse verbaut. Um der Rostanfälligkeit entgegenzuwirken werden wir Hinweise zur optimalen Nutzung geben. Auch eine korrosionsvermeidende Beschichtung für die Serie wird geprüft.
Die Gegenüberstellung von TWIKE 3 und TWIKE 5 zeigt die Unterschiede der beiden Fahrzeuge aus technischer Sicht. Zu erwähnen wäre auch, dass das TWIKE 5, dank bidirektionaler Ladetechnologie, auch als Batteriespeicher funktioniert und eine optionale Anhängerkupplung verfügbar sein wird. Bidirektionales Laden auf AC Basis wird unsere künftige Versorgungssicherheit verbessern. Viele „normale“ Elektroautos brauchen dazu teure Spezial-Walboxen.
Die beiden Fahrzuge sind in der Praxis kaum so einfach zu vergleichen. Allein schon die Zeit zwischen den beiden Entwicklungen ist riesig und zeigt wie Innovativ das TW3 zu seiner Zeit war. An einem Besuchstag konnte ich mich überzeugen, dass bereits das TW4 vom Fahrkomfort unvergleichlich besser ist. Ich bin überzeugt auch das TW5 ist ein grosser Wurf und ich kann es kaum erwarten, selber einmal fahren zu dürfen.
Wann und warum ist eigentlich die Nennspannung des TWIKE 5 von 705 V auf 353 V reduziert worden? Ich war der Meinung, der Motor wäre auch für diese Spannung entwickelt worden. Ich hoffe mal, die Änderung war ohne großen Aufwand möglich. Können jetzt auch die alten LiONs dazu gepackt werden?
Hallo Olaf, die Nennspannung der TWIKE 5 – Batterie wurde aus Kompatibilitäts- und Kostengründen schon vor einigen Monaten angepasst. Eine gewisse Zeit lang haben wir beide Systeme parallel miteinander verglichen, letztendlich stellten sich aber die 353 V als die für das TWIKE 5 geeignetere Spannungslage heraus. Die Anpassung der Motorwicklung war in diesem Zusammenhang weniger aufwendig. Sehr positiv wirkt sich aber nun doch die viel höhere Kompatibilität zu sonstigen Komponenten aus. Die Vielfalt und das Preis-Leistungsverhältnis ist hier aktuell noch viel besser. Auch bleiben wir einfacher rückwärtskompatibel zu den Batterien des TWIKE 3. Ältere Batterien des TWIKE 3 lassen sich jedoch nicht im TWIKE 5 verbauen, da sich die neuen in einem neu optimierten Gehäuse befinden. Let’s TWIKE!
Liebes Twike Team, seit der Auto Zürich weiss ich von dem Twike 5 Projekt und ich kann Euch zu den bisherigen Detaillösungen nur gratulieren. Ich muss vielen Vorrednern widersprechen. Ich finde die Verbesserungen bezüglich Fahrbahrkeit bei hohen Geschwindigkeiten nicht nur eine lustige Spielerei sondern sinnvoll und richtig. Ich hatte mir das Twike 3 im Jahre 2010 in einer der ersten LION Versionen gemietet um es für meine langen Alltagsfahrten richtig zu erproben. Bei einer Notbremsung zerstörte ich dabei den Mechanismus der Rücktrittsbremse. Dies war für mich der Grund das Twike 3 als Alltagsfahrzeug zu verwerfen. Bei der Sicherheit dürfen solche Makel nicht auftreten. Ich unterstütze Sie bei den Entscheidungen kein Benzinmotor (der ist von gestern und immer schmutziger als ein Elektromotor) und das Solarmodul auf dem Dach der Garage statt dem Auto (weil es da mehr produzieren kann) voll und ganz. Ich bin mir sicher das ein Auto welches 150 km/h fahren kann auch bei 80 sicherer ist und ich begrüsse diese Entwicklung. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben und freue mich auf ein gutes Arbeitswegauto auch für längere Strecken! Eine Frage habe ich noch welche ich noch nicht auf der Seite gefunden habe. Wie soll die mechanische Bremse gelöst werden? Wird diese über ABS verfügen? Ich hoffe das System ist zuverlässiger als beim Twike 3.
Hallo Christian, besten Dank für deinen Kommentar. Tatsächlich ist die Konstruktion des TWIKE 3 mehrfach überarbeitet worden und konnte damit schon viel sicherer ausgeführt werden als noch zu Beginn. Das TWIKE 5 wird 3 Scheibenbremsen besitzen, wobei die hinteren Scheiben mit Bedienung über einen Feststellhebel und Seilzug auch zum Parken genutzt werden. Die Bremszangen aller 3 Bremsscheiben werden über einen Tandemzylinder mit hydraulischen Druck beaufschlagt und damit die Bremsleistung erzeugt. Ein ABS ist vorerst nicht geplant, jedoch ist das Druckniveau der Bremsanlage so ausgewählt, dass ein ABS System zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt werden könnte. Da die überwiegende Bremsbedienung jedoch mit sehr leistungsfähiger Rekuperation erfolgen soll, diese auch in Kombination mit der Schlupfregelung arbeitet, erwarten wir ein ABS in der Praxis nicht zu vermissen. Das mechanische System der Bremsanlage ist auch für extreme Bremsmanöver genügend robust ausgelegt und wird aufgrund großzügiger thermischer Auslegung selbst nach mehreren Extrembremsungen in Folge zuverlässig seinen Dienst verrichten. Let’s TWIKE!
Zuerst möchte ich sagen das es uns sehr freut um tropfenweise immer mehr Informationen über’s TWIKE 5 auf Facebook zu entdecken die etwas später ebenfalls auf http://www.twike.com zu finden sind. Heute das Bild der neue Pedalerie gesehen. Im Kommentar steht u.A. : „Fuss muss bei Bremsfall nicht umgesetzt werden. Das spart wertvolle Reaktionszeit und reduziert somit effektiv den Bremsweg.“ Beim TWIKE 3 braucht man Kraft um die Rücktrittbremse im Notfall zu betätigen, deshalb ist die Position der Pedale wichtig. Wenn beim TWIKE 5 die Position egal ist vermute ich dass beim Rücktritt die Bremse elektronisch (eventuell mit Bremskraftverstärkung) im Gang gesetzt wird. Oder ?? 2e Frage, wie weit stehen die Füße auseinander (Vergleich TWIKE 3 und 5) um die Pedale zu betätigen ? Anders gefragt, kann man im TWIKE 5 als Frau noch mit einem Rock „pedalieren“ oder sind nur Hosen angesagt ? Im Voraus vielen Dank für die Antwort. Viel Spaß und Erfolg bei der weiteren Entwicklung und wir freuen uns für Silvia und TWIKE und die E-Familie in Marakech.
Hallo Wim, auch beim TWIKE 5 wird man die Rücktrittbremse mit einer gewissen Fußkraft, jedoch nur noch in 2 Positionen (Winkel optimal für linken oder rechten Fuß) bedienen. Die Einsatzhäufigkeit wird jedoch im Vergleich zum TWIKE 3 deutlich abnehmen, da die fingergesteuerte Rekuperationsbremse viel leistungsfähiger ist als bisher und aufgrund einer fein auflösenden Raddrehzahlkontrolle viel näher an die Schlupfgrenze rekuperiert werden kann. Die Zeit, welche man im Notbremsfall spart, ist die Umsetzzeit des rechten Fußes vom Gaspedal im Vergleich zu einer Bedienung eines üblichen Pkw. Die Frage nach dem Abstand der Füße zueinander ist nachvollziehbar, erweckt doch die Abbildung den Anschein einer recht breiten Generatoreinheit. Tatsächlich wird der Abstand im Vergleich zum TWIKE 3 jedoch gleich bleiben und ggf. sogar noch abnehmen. Positiv für rocktragende Piloten wird sich auch die etwas niedriger liegende Trittachse und eine kürzere Länge der Trittkurbeln auswirken. Let’s TWIKE 5!
Bitte kein exclusives Sportgerät! Liebes Twiketeam, ich möchte hier nicht locker lassen, Rick hat Recht. Ich bin einigermaßen entsetzt über die 200km/h, treibt es doch Gewicht und Preis unnötig in die Höhe. Vor allem aber geht wertvolle Entwicklungszeit verloren! Ich kann mir nicht vorstellen, welche 500 Käufer ausgerechnet ein Twike kaufen würden um mit 200 über die Autobahn zu rauschen. Wem Öko wichtig ist, der wird sich gerne mit z.B. 130km/h begnügen. Andersrum – wem rasen wichtiger ist, der hat eine große Auswahl in eurer Preisklasse z.B. mit Hybridantrieben für’s gute Gewissen. Warum also jetzt das Sportgerät und dann wieder eine komplette Neuentwicklung? Auch das TW3 macht aufmerksam, aber ganz oft ist das Gespräch nach der Preisnennung beendet. Das TW5 wäre nun ein „richtiges Auto“ bei dem etwa dieser TW3-Preis schon sehr akzeptabel wäre. Auch die normalen Autohersteller stellen die Ökovarianten in die Exklusiv-Ecke mit entsprechend geringen Stückzahlen und behaupten dann die Nachfrage sei nicht da. Macht bitte nicht den gleichen Fehler! Die Ablösung des TW3 scheint mir überfällig – dafür sollte das TW5 sein! Das TW5-Konzept begeistert mich auch ohne Turbo, bitte denkt nochmal drüber nach!
Hallo Steffen, in den nächsten Tagen werden wir zum Thema Geschwindigkeit nochmal einen besseren Überblick auf unserer Webseite geben. Versprochen. Denn in der Tat wollen wir auch kein exklusives Sportgerät. Mit den 200km/h wollen wir hauptsächlich erstmal viele Vorurteile über Stabilität von Dreirädern aus dem Weg räumen. In der Tat werden die 200km/h auch nur mit voller Batteriekapazität erreichbar sein und wir wissen auch nicht, ob wir diese Geschwindigkeit für jeden Piloten sofort freigeben werden. Aktuellster Planungsstand: Es wird die Wahl zwischen 3 verschiedenen Batterienkapazitäten geben. Mit diesen können Geschwindigkeiten von 120 / 170 / 200 km/h erreicht werden. Wir sind auch davon überzeugt, dass für die meißten die Autobahngeschwindigkeit von 120km/h vollkommen ausreicht. Let’s TWIKE!
Ich finde die Idee mit dem zusätzlichen Verbrenner als günstige Alternative zum teuren zweiten Akku sollte weiter verfolgt werden – nicht unbedingt mit Benzin (oder Dieselkraftstoff), da fossil – aber vielleicht mit Bioethanol und Brennstoffzelle oder mit reinem Pflanzenöl und einem klassischen Dieselmotörchen oder einem Sterlingmotor.
Liebe Twiker, Ihr habt schon viel geleistet, nun aber scheint Ihr mit de Twilke 5 Eueren Grundsätze zu verlassen; wie hießt es noch mal auf der Startseite „Leichter ist besser“. Das 5 ist laut Angaben fast zwei mal so schwer, bei immer nur noch 2 Sitzplätze. Damit nähert Ihr den Bereich herkommliche Elektrautos, anstatt die mit einem großen Sprung vorwärts überflüssig zu machen.
Hallo Rick, danke für deine Bedenken. Tatsächlich ist das TWIKE 5 etwa 50% schwerer als das TWIKE 3. Und das TWIKE 3 ist in seiner Einsatzklasse auch schwer im Leichtbaugrad zu überbieten. Das TWIKE 5 wird aber auch nicht das TWIKE 3 ablösen, sondern erweitert das Einsatzspektrum des 3-Radkonzeptes in eine Geschwindigkeits- und Leistungsklasse, welche sonst nur viel schwereren Sportwagen vorenthalten war und spricht damit erweiternd eine ganz andere Zielgruppe an als bisher. Den Leichtbaugrad werden wir weiter im Fokus unserer Entwicklung behalten, keine Sorge. Let’s TWIKE!
Will the TWIKE 5 come with Real Driving Emissions (RDE) data? It could be one less obstacle to have it registered in Denmark. When it comes to EV cars this is one of the possibilities to get a lower taxation and for Tesla 3 it will have a discount of about €18000 due to it’s mentioned data of ~18kWh/100km
Dear Ole, the RDE will be particularly important for emissions (of combustion vehicles). Maybe also to determine the consumption of electric vehicles. Anyway, we are able to present a good value! Let’s TWIKE!
Ich finde den TWIKE genial, egal welche Version! 3, 4 oder 5 … Genial finde ich die Verbindung von Fahrrad und zusätzlichen Antrieb in einer aerodynamischen Karosserie eines Leichtfahrzeugs! Leider erweist sich die Batterietechnik wieder als sehr teuer. Wirklich sinvoll ist das Konzept auch nur, wenn man wirklich zertifizierten Ökostrom tankt;. Dazu habe ich neulich gelesen: In China boomt das Elektrofahrzeug, nur ist das eigentlich in China noch dreckiger als normal Verbrennungsantriebe, denn in China wird die Energie zu fast 100% aus dreckigsten Kohlkraftwerken produziert … Frage zum Twike: 1. Warum gibt es nicht auch eine Version mit einem 1 Zylinder Benzinmotor im Heck. Denn Stromantrieb ist nicht grundsätzlich unweltfreundlicher. Das würde auch das Fahrzeug wesentlich günstiger machen. 2. Warum kann man die gesamte Karosserie, also den gesamten Wagen nicht weiter vom Boden heben. Also ich meine nicht die Stirnfläche der Karosserie vergrößern, sondern, z.B. höhere Räder verwenden, mehr Bodenfreiheit … . Das würde die Aerodynamik nicht verschlechtern, wohl aber die Übericht des Fahrers und man würde ich etwas sicherer fühlen, zwischen all den immer größer werdenden Autos im Straßenverkehr! Und noch was, als dipl. Kommunikationsdesigner: Ich würde auch die Bewerbung des Fahrzeugs auf peppen! Das ist alles nicht sexy hier! Z.B. ist der TWIKE das einzige Fahrzeug, das den fahrer wirklich sportlich macht! Während der Porschfahrer nur ein bisschen auf´s Gaspedal drückt und darauf mächtig stolz ist, muß der TWIKE-Fahrer richtig sportlich sein, bzw. er wird sportlich duch das fahren eines TWIKE, wohingegen der Porschfahrer Muskeln abbaut! … Ihr sucht ´nen guten Designer mit vielen Ideen? Einfach bei mir melden! Gruß Robert Pfeiler
Hallo Robert, besten Dank für Lob und Kritik. Anbei unsere Anmerkungen: 1. Ein Benzinmotor mag für einen Großserienhersteller noch immer die günstigere Motorisierung sein. Für uns ist sie aus finanziellen Gründen (alleine das Abgasgutachten kann einen arm machen) aber noch viel mehr aus ökologischen Gründen ausgeschlossen. 2. Mit Anheben des Fahrzeugbodens erhöht man auch den Schwerpunkt des Fahrzeuges was sich nachteilig auf die Fahrdynamik auswirkt. Hohe Räder sind tendenziell gut, man muss jedoch beachten, welche Breiten bei welchen Höhen verfügbar sind. Es gilt wie so oft im Leben einen geeigneten Kompromiss zu finden. Besten Dank für die Anregungen & Let’s TWIKE!
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