TWIKE 5
Die 3 wichtigsten Gründe, warum man jetzt in TWIKE investieren sollte
Am 15. Januar 2023 endet unsere Finanzierungsrunde mit FunderNation.
Vitesco Technologies liefert den Antrieb für das TWIKE 5
Wir werden regelmäßig mit der Frage konfrontiert, wie wir es schaffen, mit unserem Budget ein völlig neues und hochinnovatives Fahrzeug zu entwickeln, während andere Hersteller dafür ein Vielfaches in die Hand nehmen.
Bis zu 500 Kilometer Reichweite dank Batterie im VDA-Format
Die Stromversorgung aus der Batterie ist nach wie vor die technische Achillesferse der Elektromobilität.
Lange lebe das TWIKE … 30 Jahre, 750.000 km
Ein nachhaltiges Produkt zeichnet sich dadurch aus, dass es ressourcenschonend, umweltfreundlich und mit Rücksicht auf soziale Aspekte produziert und genutzt wird.
Wie wintertauglich ist das TWIKE 5?
Der erste Schnee hat mal wieder viele Autofahrer kalt erwischt. Wer auf einen milden spekuliert hat und sich den Wechsel auf Winterbereifung sparen wollte, konnte in den vergangenen Tagen leicht ins Schlittern geraten. Da liegt die Frage auf der Hand: Wie winter- und somit alltagstauglich ist eigentlich das TWIKE 5?
Mitbestimmung – Bei TWIKE gibt’s die auch für Kunden
Das TWIKE 5 ist nicht nur ein ökonomisches und technisches Projekt, es steckt auch sehr viel Herzblut darin – und nicht nur das des TWIKE-Teams, sondern auch von aktuellen und künftigen Pilot*innen. Viele Unternehmen behaupten ja, dass ihre Kund*innen immer im Mittelpunkt stehen. Bei TWIKE spielen die Rückmeldungen und Wünsche der Kund*innen tatsächlich eine ganz entscheidende Rolle.
Die Köpfe hinter dem TWIKE 5: Fahrdynamik-Experte Dr. Axel Pauly
Bei der Entwicklung des TWIKE 5 haben wir von Anfang an zwei Maxime verfolgt: Wir wollten ein hocheffizientes Fortbewegungsmittel bauen, das seinen Pilot*innen gleichzeitig den heute gewohnten Fahrkomfort bieten soll. Beide Ziele unter einen Hut zu bekommen, war durchaus eine Herausforderung. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass wir uns aus Gewichtsgründen erneut auf ein Dreirad eingeschossen hatten. Dass wir mit Dr. Axel Pauly einen hochkarätigen Ingenieur, Fahrzeugentwickler und Fahrdynamik-Experten für uns gewinnen konnten, war beim Lösen dieses gordischen Knotens ein entscheidender Faktor.